Der Markt geht zurück, der Vermögensverwalter steigt nach 5 % Minus aus. Erst nach einem 8-wöchigen Anstieg wird wieder eingestiegen. (Alles vereinfacht dargestellt).
Wäre man investiert geblieben, dann hätte man ca. 4 % mehr.
In Börsenphasen, in denen auf einen stärkeren Kursverlust relativ kurzfristig auch wieder ein starker Kursanstieg folgt, wäre
es besser, investiert zu bleiben. Nur weiß niemand im Voraus, ob es nicht noch länger und noch stärker nach unten geht.
Hier hinkt man dem Index und herkömmlichen Aktienfonds hinterher.
Genau dieses Szenario kann dazu führen, dass man durch die Medien nebenbei mitbekommt, dass die Börse ganz gut gestiegen ist. Auf seinem Depot erzielt man in solchen Phasen jedoch, aufgrund der konservativen Strategie, nahezu keine oder sogar negative Ergebnisse.